Zelt-KulTour
Montenegro 2007 |
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Deutschland/ Slowenien |
Freitag, 24.August 2007 Nachmittags nach Dienstschluss geht es los nach München, unserer ersten Etappe. Wir übernachten bei Alexandra (Ali), einer Freundin von Sascha, damit wir heute schon ein Stück des langen Weges zurücklegen können. Samstag, 25.August 2007 Morgens frühstücken wir gemütlich mit Alex, anschliessend geht es los auf die Autobahn Richtung Österreich. Auf deutscher Seite legen wir noch einen kurzen Tankstopp ein und füllen den Gastank bis zum Rand, damit wir erst wieder in Slowenien tanken müssen. Zwischen München
und dem Chiemsee ist reichlich Verkehr. Und ein ordentlicher Stau, Ferienreiseverkehr
eben. Wir diskutieren noch, ob wir deswegen nicht auf Landstrassen durch
Österreich fahren wollen, und entschliessen uns dann doch, eine
Autobahnvignette zu kaufen. Eigentlich viel zu spät überqueren wir auf einer Nebenstrecke und einem sehr kurvigen und relativ langen Pass gegen 1400 die slowenische Grenze und treffen um 1600 in Ljubljana ein. Natürlich geht auch das nicht ganz ohne Stau vonstatten und wir stehen noch zirka eine dreiviertel Stunde vor der Stadtgrenze an einer Ampel. Wir sind bereits mit meinem Freund Andrej verabredet, der uns durch die Stadt führt und uns auch das auf einem Hügel gelegene Schloss zeigt. Ljubljana ist ein schmuck herausgeputztes Städtchen, das zu einem Spaziergang und nach den Reisestrapazen zu einem wohlverdienten Kaffee einläd. Nachdem wir Stadt und Schloss besichtigt haben, treffen wir uns noch mit einem Freund von Andrej, um etwas zu trinken, und ziehen dann durch die dunkle Stadt zu Tiffany´s, wo wir bereits jetzt in den rauchfreien Genuss, dafür aber schweissgeschwängerten Dunst, einer Disko kommen. Anschliessend
fährt Andrej vor, und wir hinterher nach Strmca zu Luka, um dort
zu übernachten. Er besitzt ein kleines Häuschen auf dem Land,
das idyllisch zwischen sanft wogenden Bergen liegt. Sonntag, 26. August 2007
Anschliessend
fahren wir mit Andrej noch nach Piran, einer kleinen Stadt am Mittelmeer,
die Sascha noch nicht kennt. Andrej führt uns durch die Stadt und
auf die Stadtmauer. Nachdem wir den Blick aufs Meer genossen und natürlich
auch ein Eis gegessen haben, fahren wir wieder nach Strmca zu Luka zurück,
der heute leider arbeiten musste.
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