SOUTH-ward´ho - Gibraltar 2015 |
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Gibraltar
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Freitag, 22.Mai 2015 Schon sehr früh morgens geht es weiter nach Gibraltar: Früh morgens deshalb, weil Gibraltar unter britischer Verwaltung ist, an der Grenze kontrolliert wird und dort auch gerne morgens Stau ist. Schon von Weitem ist der riesige Klotz, der Fels von Gibraltar, sichtbar. Tatsächlich ist etwas Stau, nach 20 Minuten ist es geschafft, die Grenze passiert. Zur Einreise muss man mit dem Auto -zu Fuss übrigens auch- die Startbahn vom Flughafen überqueren. Gibraltar ist doch wesentlich grösser als erwartet. Man kann auf den Fels fahren, zur Berechtigung dazu braucht/ kauft man ein Ticket und kann dann zumindest in die Nähe der wesentlichen Punkten mit dem eigenen Auto fahren. Auch tanken lohnt sich. Zu empfindlich sein sollte man nicht, die Affen springen auch gerne mal aufs Auto. Wenn man ihnen zu nahe kommt, werden sie aggressiv und fauchen, besonders wenn Babies dabei sind. Nutzt man die Festungsmauer als Treppe zum Aufstieg, kommt man an den Affen nicht so leicht vorbei: Ich habe vor Respekt, und aus Angst gebissen zu werden, irgendwann aufgegeben und bin wieder zurück, um anschliessend über die ( für Privatfahrzeuge gesperrte) Strasse hochzuwandern. Die Aussicht von oben ist dafür unschlagbar, bei gutem Wetter sieht man rüber bis nach Afrika!
Und auch die Innenstadt rund um den grossen Kasemattenplatz ist nicht nur zum Shoppen sehenswert.
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