Dachzelt-Tour Osteuropa 2009

 

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Durch das bzw. über das "Eiserne Tor“ reisen wir wieder nach Rumänien ein. Wieder mal ein Vorteil als EU-Bürger… Für EU-Bürger gibt es eine eigene Spur, über die man –wenn man erstmal erkannt hat- dass es sie gibt- an den Einheimischen vorbeifahren und recht zügig einreisen kann.
Wir fahren durch das steile Tal, durch welches sich die Donau zwängt, und biegen Richtung Timisoara ab. Bei Mehadia verbringen wir auf einem kleinen, von einem Deutschen geführten Campingplatz die Nacht.

 

Dienstag, 25. September 2009

Wieder Erwarten hat es nachts nicht geregnet. Die Dusche ist die beste Campingplatzdusche seit langer Zeit. Wir fahren zurück zur Donau, zum Eisernen Tor. An der Donau vorbei geht es weiter nach westwärts, die Strasse wird gerade streckenweise erneuert. Überall gibt es Gelegenheit, anzuhalten und die Aussicht über die Donau, die sich hier durch die Staumauer 135 km weit zurückstaut, zu bewundern. Das Tal, das sich die Donau über endlose Jahre in den Fels geschnitten hat, ist stellenweise doch sehr eng, verglichen mit der Weite, die der Fluss sonst so hat. Die Strecke führt uns nach Timisoara, man sieht sehr deutlich, dass sich hier nach der Osterweiterung einiges an Industrie angesiedelt hat. Zumindest Timisoara ist über die ungarische Autobahn relativ gut aus westlicher Richtung erreichbar. Die Stadt selber ist sauber hergerichtet mit einer grossen Fussgängerzone und zahlreichen Plätzen.