Trabi-Tour
2003 |
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Zahlen/ Statistik zur Reise
Fahrkilometer
gemäss Tacho: 7106 km Kraftstoffpreise im Einzelnen: Luxemburg 0,77
€/Liter Sonstige Kosten: Haft-Pflichtversicherung
für Litauen (3Wochen) 12,00 €
Bereits lange vor der Abfahrt habe ich mit der Planung begonnen und mich über die notwendigen Dokumente informiert und diese beschafft. Dies waren im Einzelnen: -Grüne
Versicherungskarte (wurde an jedem Grenzübergang gefordert!) Fazit: Die Tour nocheinmal fahren würde ich sofort wieder. Eigentlich waren die 4 Wochen zu knapp, aber trotzdem genug, um Vieles zu sehen und einen Eindruck zu gewinnen. Ich war von Vielem echt beeindruckt und hätte mir das Baltikum ganz anders vorgestellt. Es ist alles sehr modern, und nicht, wie eigentlich erwartet, grau und verfallen. Man ist uns dort oft voraus. Ich war also äusserst positiv überrascht. Von Polen war ich nicht besonders begeistert, ich habe mich eigentlich nie sicher gefühlt, und Autofahren in Polen macht wegen der schlechten Strassen echt keinen Spass. Am meisten beeindruckt
hat mich Litauen, man ist dort oft fortschrittlicher als hier. Auch
in Lettland und Estland ist die Infrastruktur mit unserer vergleichbar,
es gibt alles zu kaufen was es bei uns auch gibt. Nur sind die Einkommen
dort erheblich niedriger als bei uns. Bargeld würde
ich nur noch in Kleinmengen mitnehmen. Die EC-Karte wird meistens akzeptiert
und auch eigentlich überall die Eurocard. Es hat sich gezeigt,
dass es am günstigsten ist, soweit wie möglich mit Eurocard
zu zahlen und Bargeld am Bankautomat abzuheben. Für den Einsatz
der Kreditkarte wurden mir 1% des Betrages berechnet, dafür aber
der Mittel-Wechselkurs, der erheblich besser ist. So kann man, gerade
beim Tanken und im Supermarkt, einiges an Geld einsparen. Wenn man mit dem Auto fährt, sollte man sich auch detaillierte Karten besorgen, und nicht nach Atlas fahren. Viele Strassen und Orte waren in meinen Karten einfach gar nicht eingezeichnet. Die Karten kann man auch ruhig schon zuhause kaufen, auch im Baltikum werden meist nur Karten von West-Firmen verkauft und kosten dort gleich. Die Beschilderung ist meistens nicht die beste, und wenn man Nebenstrecken fahren will, vermeidet man so, dass man sich verfährt und Zeit verliert. Und nervenschonender ist es allemal. Nicht immer findet man jemand, den man auf die einfache Art fragen kann. Es ist umständlich, wenn jemand nicht dieselbe Sprache spricht.
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